Wolfwerk aus Wernau: Neuen Deutschrock braucht das Land

Nachdem Jens Röschl (Gitarre) und Michael Dräger (Bass) im Jahr 2020 die Band gründeten, entstand kurz darauf das heutige Line Up mit Giovanni Pichierri (Gitarre), Stephan Rudolph (Schlagzeug) und Frontman Wolfgang Wolf Kollmer.

Die Jungs von WOLFWERK waren schon viele Jahre auf Konzerten und Festivals in Deutschland unterwegs und ihre reichliche Bühnenerfahrung reicht zurück bis in die rockigen 80er Jahre: Beim LIVE AID / Rock für Afrika, Rock-Festivals, Hallentouren mit namhaften deutschen Rockgrößen oder auch, a la Jonny Cash in Folsom Prison USA, in einer deutschen Justizvollzugsanstalt konnten alle Bandmitglieder ihre musikalischen Qualitäten bei unzähligen Auftritten beweisen. Jede Live-Show der „Wölfe“ ist ein Fressen für die Sinne und ein Feuerwerk für Augen und Ohren. Die fünfköpfige Deutschrock-Band bietet ein Rundumpaket für einen perfekten musikalischen Abend. Sogleich sind alle Bandmitglieder mit reichhaltiger Studio-Erfahrung ausgestattet, die sich in ihren CD-Produktionen und Radio-Airplays wiederspiegelt.

Das alles ist nun als WOLFWERK vereint. Den Musikstil von WOLFWERK bezeichnen sie selbst als „WOLFROCK“, da sie musikalisch und mit deutschen Texten ausgestattet, weder in ein bestehendes Musik-Genre noch in irgendeine Schublade passen. WOLFWERK erzählt Geschichten mit ernstem Hintergrund aus dem täglichen Leben und verpacken diese, gepaart mit jeder Menge Spaß, Spiellaune sowie witziger Ironie, in musikalische Form.
So findet sich garantiert jeder Zuhörer in der einen oder anderen Liedpassage wieder.

Ob sanfte Balladen, grooviger Rock oder auch treibende Hymnen wie „WOLFWERK“ – alle Songs entstanden aus den Einflüssen der Rockmusik von den 70er Jahren bis heute.
Dabei bilden ein perfektes Timing an den Drums, ein treibender Bass sowie ein Gitarrenduo aus der alten Schule das musikalische Rückgrat der Wölfe, während Leadsänger WOLF seine gefühlvollen Textpassagen präsentiert.
WOLFWERK eben.
 

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